Atomstrom

Frankreich – In Minischritten weg vom Atomstrom

Frankreich ist und bleibt ein „Atomland“. Zwar hält Präsident Macron am Ziel fest, die Atomkraft zu reduzieren, will sich aber Es ruhig angehen lassen. Eine Ausnahme: Fessenheim – das AKW soll schneller vom Netz als geplant. Frankreich will sich hierbei Ausstieg aus dem Atomstrom doch mehr Zögern als ursprünglich angesetzt. Bis 2035 soll jeder zweite des benötigten Stroms aus anderen Energiequellen stammen, kündigte Präsident Emmanuel Macron in seiner Rede zur künftigen Energiestrategie an. Die Abkehr von Kohle als Energiequelle solle bis 2020 abgeschlossen werden. Die Abkehr von welcher Atomkraft hatte sich Macron bereits im Wahlkampf als Ziel gesetzt – und trat damit in die Fußstapfen seines Vorgängers, François Hollande. Dessen Regierung legte 2015 fest: In zehn Jahren benötigen wir nur noch halb soviel Atomstrom wie heute. Doch das Marke 2025 wurde es nichts. Das bedeute, dass bis als auch 14 von insgesamt 58 landesweiten Atomreaktoren heruntergefahren werden sollen, führte Macron die Strategie weiter aus.

Wer will einen schnellen Kohleausstieg? Wer möchte die Atomkraftwerke länger laufen lassen? Wer will das Erneuerbare-Energien-Gesetz abschaffen und wer will es wie reformieren? Die Positionen der Parteien zur Energiepolitik im Überblick. Grüne und die Die Linkspartei fordern den Kohleausstieg bis 2030 beziehungsweise bis 2035. Eine hundertprozentige Versorgung Deutschlands mit Ökostrom wolle politische Kraft 2030 erreichen, Politische Kraft bis 2040. Union, SPD und FDP unterstützen zwar den Ausbau erneuerbarer Energien. Die FDP verlangt aber dann war’s das der Subventionierung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und fordert, dass auch für Wind-, Wasser- und Sonnenkraft die Regeln des Marktes gelten müssen. Auch die AfD fordert dann war’s das des EEG. Sie will nicht nur den Ausbau der Windenergie stoppen, sondern auch die Atomkraftwerke bis zum letzten der technischen Nutzungsdauer laufen lassen. CDU und CSU loben die Fortschritte bei der Energiewende. Diese müsse marktwirtschaftlich organisiert werden, so gegen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu bewahren. Der Strom müsse für alle Verbraucher und Firmen bezahlbar bleiben. Durch die Umgestaltung des Fördersystems seien die Ausbaukosten für Wind- und Photovoltaikanlagen drastisch gesunken.

Viele junges Volk in Deutschen entscheiden sich dazu, lieber eine Hochschule zu besuchen als einen Ausbildungsberuf zu erlernen. Besonders das Handwerk benötigt mehr qualifizierte Mitarbeiter, die Auftragsbücher sind voll, das Image einiger Ausbildungen negativ. Wie bekommt man den Nachwuchs von der Schul- nicht ganz Werkbank? Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) hat sich eine spezielle Idee ausgedacht: Sie fordert ein verpflichtendes Schulpraktikum im Handwerk. Gewerkschaftsvorsitzende Dietmar Schäfers zum Auftakt der Internationalen Handwerksmesse in München. Eine Möglichkeit sei ein verpflichtendes Kurzpraktikum im Handwerk zwischen der siebten und zwölften Klasse. Schülerbetriebspraktika dauern vorwiegend zwei Wochen, werden während der neunten und zehnten Klasse durchgeführt und im Unterricht vor- und nachbereitet. Sie sollen Schülern Einblicke in das Arbeits- und Berufsleben vermitteln. Die Schüler wählen das Praktikum nach ihren Neigungen und Interessen aus. Damit während der Schulzeit wenigstens eine Station im Handwerk in Frage komme, ließe sich nach Schäfers die Dauer und Zahl der Praktika erhöhen.

FdO-Mitglieder sollen auch am Angriff auf den linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz im Januar 2016 beteiligt gewesen sein. Macht man das, dann erkennt man die Fortschritte im Umgang mit rechts bei Dynamo Dresden. Dass der Verein und seine Anhänger aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung eintreten, wurde 2008 in die erstmals verfasste Fancharta aufgenommen. Das Problem als Problem erkennen – der erste Punkt auf der Antirassismus-To-do-Liste für Vereine. Nummer zwei lautet: Haltung entwickeln und kommunizieren. Lange. Dafür beteiligt sich der Verein seit 2010 einmal Zeitangabe an einer Menschenkette in der Innenstadt. Wir haben eine Gegenveranstaltung zu den Neonazimärschen anlässlich der Erinnerung bald Zerstörung der Stadt durch alliierte Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg am 13. Februar. 2015, in der Hochphase der Flüchtlingskrise, lud der Klub Geflüchtete zu dem Heimspiel ein. Das Banner „Rassismus ist kein Fangesang“ gibt es zu verschiedenen Anlässen seit 2007 im Stadion. Der Spruch prangt heute auf allen Dauer- und Tageskarten.